
GRUß
WORT
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Liebe Klassik-Freundinnen und -Freunde,
Das Weissenhorn Klassik Festival ist zwischenzeitlich eines der kulturellen Hochfeste im Landkreis Neu-Ulm. Die Altstadt mit ihrem Fuggerschloss und dem Historischen Stadttheater bildet dabei den atmosphärischen Rahmen für ein hochkarätiges und vielseitiges Programm.
Ich danke Esther Kretzinger und Georges-Emmanuel Schneider, in deren Händen die Festivalleitung liegt, für die Organisation dieses besonderen Musikereignisses.
Ich freue mich, dass die Tradition des Weissenhorn Klassik Festivals nicht abgerissen ist, obwohl die Pandemie im Jahr 2020 nur eine Videostream-Einspielung ohne Zuschauer im Saal zugelassen hat. Endlich wieder Live-Musik auf der Bühne mit Publikum! Endlich wieder Auftritte für die Künstlerinnen und Künstler! Endlich wieder Applaus für meisterhafte Darbietungen!
Wie wir alle freue ich mich, dass wir die Leere im Konzertsaal hinter uns lassen können und die Kultur wieder in unseren Alltag zurückkehrt. Das Weissenhorn Klassik Festival bietet an sechs Novembertagen musikalische Highlights der Extraklasse. Das Programm wird Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, sicher begeistern. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei!
Thorsten Freudenberger
Landrat des Landkreises Neu-Ulm
LEIT
GEDANKE
Herzlich Willkommen zum
8. Weissenhorn Klassik Festival
in der Fuggerstadt Weißenhorn
Ohne den Umgang mit Zahlen wäre eine komplexe Gesellschaft kaum denkbar. Zahlen sind unsere Freunde und Verbündete, durch Zahlen können wir Menschen unsere Welt zerlegen, verstehen und organisieren. Auch während der Pandemie sind es vorwiegend Zahlen, die den Rhythmus des sozialen Lebens be-stimmen. Zahlen sind aber nicht nur mit mathematischen Einheiten zu verbinden, ihnen wurden schon immer auch bestimmte Bedeutungen zugesprochen. Besonders in der Barockzeit war das Zahlenalphabet, das die Buchstaben der Reihe nach durchnummeriert, eine beliebte Spielwiese. Zahlenrätsel aller Art waren verbreitet. Johann Sebastian Bach wusste dies besonders gekonnt künstlerisch zu verarbeiten. Wieweit versteckte Botschaften, die man in seinen Werken zu erkennen glaubt, tatsächlich von ihm beabsichtigt waren, wird bis heute kontrovers diskutiert.
Töne, denen eine besondere Bedeutung zugesprochen wird, Motive, die einem bestimmten Narrativ zugeordnet werden, solche sind in einer Vielzahl von Werken bedeutender Komponisten zu finden.
So auch in der Symphonie fantastique von Hector Berlioz, die in ihrer Klavierfassung von Franz Liszt am Eröffnungsabend des diesjährigen Festivals mit Alexander Melnikov zu hören sein wird und die als Initialzündung der modernen Programmmusik gilt.
Mit Nicolas Namoradze kehren wir vollends wieder zu Johann Sebastian Bach zurück, über den Hector Berlioz anlässlich seiner Reise nach Leipzig 1841/42 folgende Worte fand:
„Man betet Bach an, man glaubt an ihn, ohne auch nur einen Augenblick an seiner Göttlichkeit zu zweifeln. Die kleinste Kritik an seinem Werk käme einer Ketzerei gleich. Bach ist Bach, wie Gott eben Gott ist.“
Dieses Jahr können wir uns wieder auf das freuen, was das Weissenhorn Klassik Festival besonders macht: Werke aus vier Jahrhunderten Musikgeschichte sowie Aktuelles, interpretiert von herausragenden Künstlerinnen und Künstlern, im exklusiv-intimen Rahmen des historischen Stadttheaters und des Fuggerschlosses.
Wir wünschen Ihnen inspirierende
Abende beim Weissenhorn Klassik Festival!
Esther Kretzinger
Georges-Emmanuel Schneider
Festivalleitung
ERÖFF
NUNG
Alexander Melnikov spielt Debussy und Berlioz/Liszt zum Auftakt des Weissenhorn Klassik Festivals
Den ersten Teil des Programms von Alexander Melnikov bildet das zweite Heft der Préludes von Claude Debussy. Erschienen 1912/13, vervollständigt es das erste, zwei Jahre zuvor erschienene Heft zu insgesamt 24 Nummern – eine Hommage sowohl an Bachs Wohltemperiertes Klavier und Chopins Préludes, aber im Hinblick auf die Bedeutung des Programms und die Behandlung des Klaviers auch an Berlioz und Liszt. Debussys Programmatik ist freilich weitaus rätselhafter als diejenige Berlioz‘, denn nur eine in Klammern gesetzte Bemerkung am Ende der jeweiligen Nummer liefert den assoziativen Titel. Pianistisch setzt Debussy die von Liszt erreichte Verfügbarkeit der gesamten Klaviatur fort, doch entmaterialisiert er die pianistischen Mittel und wandelt sie in einen einzigartigen, weit in die Zukunft weisenden Kosmos von Klängen, Gesten und Farben um.
„Ich habe mich skrupulös darum bemüht, wie bei einem heiligen Text, auf dem Klavier nicht nur das musikalische Skelett der Symphonie, sondern auch alle besonderen Effekte und die Fülle der harmonischen und rhythmischen Kombinationen wiederzugeben.“ So demütig wie selbstbewusst beschrieb Franz Liszt das Unterfangen, ein Ausnahmewerk wie die Symphonie fantastique von Hector Berlioz auf das Klavier zu übertragen.
Selbst in dem von Pianisten übervölkerten Paris der 1830er Jahre konnte kein Anderer als er diese unlösbar erscheinende Aufgabe zu einem triumphalen Abschluss bringen. 1830, im Jahr der Uraufführung der Symphonie, hatte er Berlioz kennengelernt und war von der Partitur sofort gefangen. Denn erstmals nach Beethoven war die Symphonie gleich doppelt neu erfunden worden: als radikal autobiographisches Drama und als Entfesselung sensationeller orchestraler Effekte.
Liszt, der in vergleichbarer Weise das Klavierspiel revolutioniert hatte, schuf mit seiner Bearbeitung ein Meisterwerk eigenen Rechts, das 1836 in einem Wiener Verlag erschien. Dank der Neutralität des Klavierklangs und der pianistischen Effekte, die mit der Erfindung der Doppelrepetition durch den Pariser Klavierbauer Érard im Jahr 1821 möglich wurden, eröffnete Liszt einen bis dahin nicht vorstellbaren Imaginations- und Handlungsraum auf dem Instrument. Aber er verschob auch über die Grenzen des technisch und physisch Vorstellbaren so weit, dass die meisten Pianisten diesen Mount Everest des Klavierspiels nicht bestiegen. Auch wenn der französische Pianist François-René Duchable 1980 mit seiner Schallplatten-Einspielung den Bann brach, haben Aufführungen bis heute Seltenheitswert. Umso dankbarer können wir Alexander Melnikov sein, dass er dieses außergewöhnliche Werk im Konzertsaal präsentiert.
Prof. Dr. Wolfgang Rathert
GRUß
WORT

"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum."
Friedrich Nietzsche
Verehrte Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher,
liebe Musikfreunde,
es geht weiter! Nach einem Jahr, in dem das Musik- und Kulturleben vor besondere Herausforderungen gestellt wurde, dürfen wir uns nun auf die Fortsetzung des höchst erfolgreichen Musikfestivals Weissenhorn Klassik freuen.
Das Weissenhorn Klassik Festival ist für Freunde der Musik ein Highlight im Kultur-kalender der Stadt Weißenhorn.
Umso schöner ist es, dass es der Sopranistin Esther Kretzinger erneut gelungen ist, ein hochkarätiges Programm mit international renommierten Künstlerinnen und Künstlern zusammenzustellen.
Auch Schülerinnen und Schüler der Musikschule Weißenhorn sind 2021 in die Festivalkonzerte eingebunden und bekommen Gelegenheit, die Bühne mit den Klassik-Stars zu teilen. Darüber hinaus werden für lokale Schulen die beliebten Musikvermittlungsprogramme im Rahmen der Papageno-Projekte angeboten.
Ein Jahr voller Einschränkungen hat uns eindrucksvoll gezeigt, welche Wertschätzung kulturelle Angebote verdienen. Mein Dank gebührt daher den Künstlerinnen und Künstlern, den Organisatoren und Sponsoren sowie allen, die diese außergewöhnliche Konzertreihe möglich machen.
Ich freue mich, Sie bei Weissenhorn Klassik begrüßen zu dürfen und wünsche allen Besucherinnen und Besuchern beste Unterhaltung und viele unvergessliche Konzerterlebnisse.
Dr. Wolfgang Fendt
1. Bürgermeister der Stadt Weißenhorn
PRO
GRAMM

13.11.
ALEXANDER MELNIKOV
18 Uhr, Fuggerschloss Weißenhorn,
Renaissance-Saal
FESTIVALERÖFFNUNG
KONZERTEINFÜHRUNG
Prof. Dr. Wolfgang Rathert
Klavierrezital
Claude Debussy (1862-1918)
Préludes Livre II
Hector Berlioz (1803-1869) / Franz Liszt (1811-1886)
Symphonie fantastique op. 14
(Klavierfassung von Franz Liszt)
Im Original Épisode de la vie d’un artiste, symphonie fantastique en cinq parties
(Episode aus dem Leben eines Künstlers, fantastische Sinfonie in fünf Teilen)
Dieses Konzert findet mit Pause statt. Einlass 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Freie Platzwahl. Barrierefrei. Neue Einlassbedingungen: 2G-Regel (geimpft oder genesen).
14.11.
18 Uhr, Renaissance-Saal,
Fuggerschloss Weißenhorn
PREISTRÄGERKONZERT
Wilfried Hiller Jugend-Musikpreis
Für die Instrumente Klavier (Solo/ Duo), Streichinstrumente, Gitarre, Holz- und Blechblasinstrumente.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Heimat- und Museumsverein Weißenhorn und der Musikschule Weißenhorn/ Pfaffenhofen.
Eintritt frei. Der Einlass beginnt 30 Minuten vor Konzertbeginn. Freie Platzwahl. Barrierefrei. Neue Einlassbedingungen: 2G-Regel (geimpft oder genesen).

19.11.
KONSTANTIN REINFELD &
BENYAMIN NUSS
19 Uhr, Fuggerschloss Weißenhorn,
Renaissance-Saal
KONSTANTIN REINFELD &
BENYAMIN NUSS
KONSTANTIN REINFELD (Mundharmonika)
BENYAMIN NUSS (Klavier)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Flötensonate G Moll BWV 1020
Miguel Atwood-Ferguson
Maumaini
Sebastian Sternal (*1983)
Hox
Masashi Hamauzu (1971)
Opus 6
Béla Bartók (1881-1945)
Rumänische Volkstänze Sz 56
John Barry (1933-2011)
Body Heat (1981)
Alan Broadbent (1947*)
Sanctuary
Hans-Peter Preu (*1964)
Soundscape
Wolf Kerschek (*1969)
Never Stop Wondering
Jacob do Bandolim (1918-1969)
Noites Cariocas
Dieses Konzert findet mit Pause statt. Der Einlass beginnt 30 Minuten vor
Konzertbeginn. Freie Platzwahl. Barrierefrei.

20.11.
19 Uhr, Fuggerschloss Weißenhorn,
Renaissance-Saal

27.11.
AZAHAR ENSEMBLE
ANDRÉ CEBRIÁN GAREA (Flöte)
MARÍA ALBA CARMONA TOBELLA (Oboe)
MIQUEL RAMOS SALVADÓ (Klarinette)
ANTONIO LAGARES ABEAL (Horn)
MARÍA JOSÉ GARCÍA ZAMORA (Fagott)
Anton Reicha (1770-1836)
Andante aus „pour le Cor anglais“ Nr. 2 F-Dur
Joaquín Turina (1882-1949)
La oración del Torero, op. 34 (Arr. Jose Luis Turina)
Henri Tomasi (1901-1971)
Cinq danses profanes et sacrées pour quintette à vent
Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
Adagio und Allegro in F-moll für eine Orgelwalze KV 594 (Arr. Ulf-Guido Schäfer)
Maurice Ravel (1875-1937)
Le Tombeau de Couperin (Arr. Mason Jones)
Joaquín Turina (1882-1949)
Mujeres Españolas Op.73 (Serie 2, Arr. José Luis Turina)
Dieses Konzert findet mit Pause statt. Der Einlass beginnt 30 Minuten vor Konzertbeginn. Barrierefrei. Mehr Informationen.
Neue Einlassbedingungen: 2G-Plus-Regelung
NEUER VERANSTALTUNGSORT: Fuggerschloss Weißenhorn

28.11.
18 Uhr, Fuggerschloss Weißenhorn,
Renaissance-Saal
Klavierrezital
NICOLAS NAMORADZE
J.S. Bach (1685 -1750) / Ferruccio Busoni (1866-1924)
Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ, BWV 639
York Bowen (1884-1961)
Fragmente aus Hans Andersen op. 58 & 61
Johann Sebastian Bach
Französische Suite Nr. 1 d-Moll, BWV 812
Nicolas Namoradze (*1992)
Etüden (2015-2019)
Johann Sebastian Bach
aus Die Kunst der Fuge, BWV 1080
Sergei Rachmaninoff (1873-1943)
Sonate Nr. 1 d-Moll op. 28
Dieses Konzert findet mit Pause statt. Der Einlass beginnt 30 Minuten vor
Konzertbeginn. Barrierefrei. Neue Einlassbedingungen: 2G-Plus-Regelung
BARBARA DENNERLEIN DUO
BARBARA DENNERLEIN (Hammond Orgel)
MARCEL GUSTKE (Schlagzeug)
Barbara Dennerlein verkörpert eine Ausnahmemusikerin von Weltrang, im Wortsinn einen Star auf der legendären Hammond B3-Orgel.
Sie gilt mit ihrer spieltechnischen Brillanz heute weltweit als die herausragende Protagonistin ihres Instruments. Durch ihre einzigartige Spieltechnik und außergewöhnlichen Soundcollagen hat sie die Hammond-Orgel neu definiert und sie in den Kontext zeitgenössischer Jazzmusik zurückgebracht.
Dieses Konzert findet mit Pause statt. Der Einlass beginnt 30 Minuten vor Konzertbeginn. Freie Platzwahl. Barrierefrei.
Neue Einlassbedingungen: 2G-Regel (geimpft oder genesen).
PAPA
GENO
PAPAGENO
MUSIKVERMITTLUNGSREIHE
Ein wesentlicher Bestandteil der Philosophie von Weissenhorn Klassik ist die generationenübergreifende Arbeit und die Förderung und Bildung von Kindern. Wir sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Musik und der Musikförderung für die Gesellschaft von morgen. Diese Arbeit geschieht auf verschiedenen Ebenen:
PROJEKTE FÜR SCHULEN
Papageno ist der lustige Vogel aus Wolfgang Amadé Mozarts berühmtem Singspiel
"Die Zauberflöte", eine Märchengestalt als Namensgeber für unsere kostenlosen Konzerte und Workshops für Schulklassen, bei welchen Kinder mit professionellen Künstler/innen unkompliziert in Kontakt treten, sie aus nächster Nähe bei der Arbeit erleben oder neue Instrumente und Komponisten entdecken können.
Durch diese Berührung mit der Musik, nämlich das Erleben von alter, aktueller oder experimenteller Musik, haben Kinder die Möglichkeit, Kreativität in unerwarteten Formen zu erfahren. So können sie schon früh ihren Horizont erweitern, Perspektiven für ihre eigene Zukunft erkennen und sich über ihren Platz in der Gesellschaft ganz eigene Gedanken machen. Das künstlerische Programm der Papageno Projekte richtet sich an Schulkinder verschiedener Schultypen.
FAMILIENKONZERTE
Familienkonzerte und interaktive Workshops für Familien mit Kindern und Babys ergänzen das Musikvermittlungsangebot von Weissenhorn Klassik. Momentan sind diese Veranstaltungen noch ausgesetzt, da der hohe Anteil an Interaktivität bei dieser
Art Veranstaltung kaum mit den geltenden Covid-19 Schutzverordnungen in Einklang zu bringen ist.
TALENTFÖRDERUNG
Die Förderung von Nachwuchstalenten zieht sich durch das gesamte Festivalprogramm:
Im Rahmen der Festivalkonzerte werden junge Musiker/innen eingeladen, ein Werk Ihrer Wahl vorzutragen. Dies geschieht meist nicht in Form von Sonderkonzerten, in welchen ausschließlich junge Talente auftreten: junge Nachwuchstalente werden direkt in die Festivalprogramme ein-gebunden und dürfen die Konzerte internationaler Künstler/innen, die bei Weissenhorn Klassik gastieren, eröffnen.
Nachwuchstalente erfahren so die besondere Wertschätzung, zusammen mit renommierten Künstler/innen aufzutreten.
MÖCHTEN SIE MEHR ERFAHREN?
Im Rahmen des Weissenhorn Klassik Festivals 2021 finden wieder Konzerte und verschiedene Musikvermittlungsprojekte statt. Senden Sie uns Ihre Fragen und erfahren Sie mehr über unsere aktuellen Projekte:
PROJEKT I FÜR SCHULKLASSEN
"Musikalische Weltenbummler“: Klassik, Filmmusik, Weltmusik und Jazz mit Konstantin Reinfeld (Mundharmonika) und Benyamin Nuss (Klavier)
Ihre Konzerte sind virtuose Glanzlichter. Konstantin Reinfeld und Benyamin Nuss bringen frischen Wind in die Klassiksparte. Sie gehören zu der Künstlergeneration, die sich unbekümmert zwischen den Musikwelten bewegt und dies mit Virtuosität und Wissen verbindet. Der weite musikalische Horizont von Konstantin Reinfeld und Benyamin Nuss vereint Klassik, Jazz, Film- und Weltmusik zu einem vibrierend intensiven Hörerlebnis. Für das gemeinsame Album „Debut“ erhielt Konstantin Reinfeld den Opus Klassik in der Kategorie Nachwuchs Instrumental. Für Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule werden die beiden Talente ein besonderes Programm präsentieren.
Das Projekt wird unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen-verordnung durchgeführt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und nehmen diese gerne bis zum 29. Oktober 2021 entgegen, soweit noch Plätze verfügbar.
©Stephan Pick
©Stephan Pick
©Stephan Pick
PROJEKT II FÜR SCHULKLASSEN
Experimentelle Musik: Sanfte rote Töne oder flauschig blaue Klänge?
Ein Workshop mit der Künstlerin Christine Söffing.
Knisternd geriffelte Sounds sind auch ganz herrlich? Wie sehen fünf dicke tiefe Töne aus, die wir einen nach dem anderen hören? Wie klingt es, wenn wir mit ganz leisen Stimmchen hauchen? Können wir mit den Lippen orange „plops“ formen? Wo finden wir gelb-gestreifte Geräusche? Gibt es das überhaupt?
In unserem Workshop stürzen wir uns in die Welt der Farben und der Töne. Hören, lauschen, experimentieren mit Stimmen, Klängen und Geräuschen und überlegen, wie wir unsere Entdeckungen aufmalen, aufzeichnen oder beschreiben können, damit jemand anders sie auch ausprobieren kann. Ihr braucht nur Euch selbst, einen Zettel, Buntstifte und Spaß am Experimentieren.
Christine Söffing leitet die experimentelle Musik & Kunst im Musischen Zentrum der Universität Ulm und arbeitet seit vielen Jahren mit Kindern, Schulklassen, Jugendlichen und auch Erwachsenen zu künstlerischen Themen und Techniken und dies besonders gerne zum Thema der Wahrnehmung von Klängen, Gerüchen und Farben.
Das Projekt wird unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen-verordnung durchgeführt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und nehmen diese gerne bis zum 15. März 2022 entgegen, soweit noch Plätze verfügbar.
Ein Workshop für Schüler/innen mit der Künstlerin Christine Söffing
Ein Workshop für Schüler/innen mit der Künstlerin Christine Söffing
Ein Workshop für Schüler/innen mit der Künstlerin Christine Söffing
Ein Workshop für Schüler/innen mit der Künstlerin Christine Söffing
SOZIAL
PROJEKT
EIN PILOTROJEKT IM ZEICHEN DER DIGITALEN INNOVATION FÜR PFLEGEHEIME UND SOZIALE EINRICHTUNGEN
Dieses Projekt soll verdeutlichen, dass Digitalisierung und ein soziales Miteinander keinen Widerspruch darstellen.
Das digitale Angebot von Weissenhorn Klassik steht ab sofort auch Personen (z.B. mit eingeschränkter Mobilität) in Pflegeheimen und sozialen Einrichtungen zur Verfügung.
Sie interessieren sich für unser Sozialprojekt und möchten mehr darüber erfahren? Schreiben Sie uns eine E-mail:
Ein Projekt im Zeichen der digitalen Innovation für Pflegeheime und soziale Einrichtungen.
Ein Projekt im Zeichen der digitalen Innovation für Pflegeheime und soziale Einrichtungen.